Als evangelische Bekenntnisschule verstehen wir „Christ-Sein“ überkonfessionell. Im schulischen Alltag erleben die Schulkinder in ihren Beziehungen und in gelebten Formen, wie Gebet und Andacht, die christliche Gemeinschaft. Die Mitarbeitenden sind bekennende Christen und für Glaubensfragen ansprechbar. Die Vielfalt der Konfessionen erleben wir als Reichtum, den unsere Schulgemeinde untereinander und mit anderen teilen möchte.
An unserer Grundschule leben wir den Glauben an Jesus Christus miteinander und integrieren ihn in den Unterricht. Er bestärkt uns darin, uns getragen zu wissen und unseren Fokus auf Wertschätzung und Liebe, auf Geborgenheit und Miteinander, auf Verantwortung und Freude zu legen! Das ist das Fundament für gutes Lernen und unserer Pädagogik und stiftet liebevolle Beziehungen.
Unsere Schule steht allen offen – ungeachtet der Religionszugehörigkeit oder Weltanschauung der Kinder beziehungsweise Eltern. Die Kinder sollten allerdings die Bereitschaft mitbringen, sich mit Sinn- und Glaubensfragen zu beschäftigen. Dazu unterbreiten wir im Alltag christlich motivierte Angebote und erteilen Religionsunterricht.
Die Evangelische Grundschule Klaus-Peter Hertzsch arbeitet auf der Basis der Bildungs- und Erziehungsziele des Freistaates Thüringen und damit des Thüringer Lehrplanes. Sie garantiert die Gleichwertigkeit ihrer Bildungsziele und -inhalte mit denen der staatlichen Grundschulen des Landes.